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Ein Geheimnis mit Folgen: Die Enthüllung eines Adoptivkindes verändert alles

By

Angeline Smith

, updated on

October 30, 2025

Der Moment der Wahrheit im Gerichtssaal

Im Gerichtssaal herrschte gespannte Stille. Nach Monaten der Vorbereitung stand die Entscheidung kurz bevor: Olive sollte endlich offiziell als die Adoptivtochter ihrer Pflegeeltern anerkannt werden. Voller Zuversicht warteten alle auf das Urteil, während die Richterin gerade noch konzentriert die Akten durchsah.

Doch dann kam alles anders. Die Richterin legte die Unterlagen beiseite, sah Olive an und bat sie um etwas, das alle überraschte. Ein Raunen ging durch den Saal. Niemand hatte mit dieser Wendung gerechnet. Olive schwieg, ihr Blick wanderte zu den Menschen, die sie ihre Familie nannte. Sie wusste, in diesem Moment lag die Zukunft aller in ihren Händen.

Fortsetzung folgt: Alles kommt anders, als erwartet

EIn großer Tag

Olive spürte die Blicke der Erwachsenen. Ihr Herz schlug so laut, dass sie meinte, alle könnten es hören. Die Richterin sah sie ruhig an. “Olive“, sagte sie freundlich, “möchtest du uns sagen, wie du dich fühlst?“

Olive öffnete den Mund, doch kein Wort kam heraus. In ihrem Kopf wirbelten Gedanken durcheinander. Sie wusste nicht, was richtig war, oder was von ihr erwartet wurde. “Ich … ich weiß nicht“, flüsterte sie schließlich. Die Richterin nickte und machte sich eine Notiz. Noch immer sagte niemand etwas. Olive senkte den Blick. Sie wollte nichts Falsches sagen und doch war auch ihr Schweigen eine Antwort.

Fortsetzung folgt: Olive steht vor einer Entscheidung

Was kommt ans Licht?

Die Stille im Gerichtssaal wurde langsam aber sicher unerträglich. Olive spürte, wie ihr Herz immer stärker klopfte. Die Richterin wiederholte ihre Frage noch geduldig. Das Mädchen wusste, dass ihre Antwort wichtig war. Sie konnte nicht einfach irgendetwas sagen. Ihre Worte würden ihr Leben verändern.

Sie atmete tief durch. Die Last der Entscheidung lag schwer auf ihr, doch sie wusste: Schweigen war keine Lösung. Sie sammelte all ihren Mut und beschloss, die Wahrheit zu sagen. Mit zittriger Stimme begann sie zu sprechen. Ihre Worte ließen alle im Saal aufhorchen. Niemand hatte mit dem gerechnet, was Olive nun enthüllte.

Fortsetzung folgt: Olives bewegende Lebensgeschichte

Ein schwerer Anfang

Olive hatte es nicht leicht im Leben. Ihre Mutter, selbst noch ein Teenager, gab sie kurz nach der Geburt ab. Sie fühlte sich überfordert mit einem Baby. So begann für Olive eine lange Reise durch verschiedene Pflegefamilien.

Zwar hatte sie immer ein Bett und genug zu essen, doch echte Zuneigung fehlte. Olive sehnte sich nach einem Zuhause, das mehr war als nur ein Dach über dem Kopf. Doch der Weg dorthin war steinig. Immer wieder musste Olive Abschiede verkraften und neu anfangen. Aber sie gab nicht auf. Trotz aller Enttäuschungen hielt sie an dem Glauben fest, dass irgendwo ein Platz für sie war.

Fortsetzung folgt: Olives sehnlichster Wunsch

Herz voller Hoffnung

Olive war ein Mädchen mit einem großen Herzen und noch größeren Träumen. Nachts stellte sie sich vor, wie es wäre, richtige Eltern zu haben. Sie wusste zwar nicht, wie sich das anfühlte, aber sie wünschte es sich von ganzem Herzen.

Im Heim sah sie oft, wie andere Kinder ein neues Zuhause fanden. Sie freute sich für sie und doch tat es jedes Mal weh. “Wann bin ich endlich dran?“, fragte sie sich. Manchmal fühlte sich Olive einsam, aber sie gab die Hoffnung nie auf. Irgendwo da draußen, davon war sie überzeugt, wartete eine Familie auch auf sie.

Fortsetzung folgt: Eine Begegnung, die alles verändert

Ein neuer Anfang

Olive ahnte nicht, dass ihr Leben bald eine dramatische Wendung nehmen würde. Ana und Owen Quinn kamen ins Heim. Sie hatten bereits zwei Kinder adoptiert, doch irgendwie fühlte sich ihre Familie noch nicht vollständig an.

Als sie Olive sahen, war es schicksalshaft. Ihr schüchternes Lächeln und die stille Sehnsucht in ihren Augen berührten die Quinns tief. Für Olive war es wie ein Traum, als sie erfuhr, dass sie bei ihnen ein neues Zuhause finden sollte. Sie konnte es kaum glauben. War das wirklich ihr Happy End? Noch wagte sie nicht, es ganz zuzulassen, doch in ihrem Inneren machte ihr Herz einen kleinen Freudensprung.

Fortsetzung folgt: Ein neues Leben beginnt

Ankommen ist nicht leicht

Olive hatte endlich eine Familie gefunden, doch das Gefühl von Geborgenheit wollte sich nicht sofort einstellen. Die Quinns waren liebevoll und gaben sich große Mühe, Olive willkommen zu heißen. Trotzdem kämpfte sie mit ihren Gefühlen. Der Wechsel vom Heim in ein echtes Zuhause war eine große Umstellung.

Es gab viele schöne Momente – gemeinsame Mahlzeiten, Spaziergänge, kleine Ausflüge. Besonders ein Tag im Freizeitpark blieb Olive im Gedächtnis. Zum ersten Mal durfte sie alle Fahrgeschäfte ausprobieren, ohne sich ausgeschlossen zu fühlen. Und doch lag sie nachts oft wach und grübelte. Warum fühlte sie sich trotz allem noch allein? Vielleicht, dachte sie, brauchte es einfach Zeit.

Fortsetzung folgt: Eine entscheidende Frage 

Wird Olive eine Quinn?

Ein Jahr war vergangen, seit Olive bei den Quinns eingezogen war. Sie hatte sich an den neuen Alltag gewöhnt, doch tief in ihrem Inneren blieb ein leises Gefühl der Unsicherheit. Die Familie war ihr ans Herz gewachsen, aber etwas hielt sie zurück. Vielleicht war es die Angst, dass dieses Glück nicht von Dauer sein würde.

An einem ganz gewöhnlichen Nachmittag baten Ana und Owen sie um ein Gespräch. Mit einem warmen Lächeln sahen sie Olive an. Dann stellte Owen die Frage, die alles verändern konnte: “Möchtest du für immer zu unserer Familie gehören?“ Olive hielt den Atem an. Jetzt lag die Entscheidung bei ihr.

Fortsetzung folgt: Der Weg zur Adoption

Jetzt heißt es Nägel mit Köpfen

Vor allem Ana öffnete nicht nur ihr Haus, sondern auch ihr Herz für Olive. Von Anfang an gab sie dem Mädchen das Gefühl, wirklich dazuzugehören. Ana war mehr als nur eine Pflegemutter, sie zeigte Olive jeden Tag, wie wertvoll sie für die Familie war.

Oft sagte sie, was für ein Glück es sei, dass Olive den Weg zu ihnen gefunden hatte. Für Ana und Owen stand bald fest: Sie wollten Nägel mit Köpfen machen. Ohne zu zögern nahmen sie Kontakt zur Vermittlungsstelle auf, um den nächsten Schritt einzuleiten. Die Quinns wollten beweisen, dass es ihnen ernst war. Für sie gab es keinen Zweifel.

Fortsetzung folgt: Ein Schritt ins Glück?

Für Olive ist das ein großer Schritt

Die Quinns wollten sicher sein, dass Olive sich nicht unter Druck gesetzt fühlte. Immer wieder fragten sie behutsam nach, ob sie wirklich bereit sei, Teil ihrer Familie zu werden.

“Du kannst jederzeit deine Meinung ändern“, sagten sie. Niemand sollte sich zu einer Adoption gezwungen fühlen.

Sie gaben Olive alle Zeit, die sie brauchte, um sich sicher zu sein. Doch für Olive war die Entscheidung gefallen. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wirklich angekommen. Trotzdem blieb eine leise Angst: Was, wenn dieses Glück nicht von Dauer war? Um ihre Zweifel zu vertreiben, hoffte sie einfach, bald ganz offiziell eine Quinn zu sein.

Fortsetzung folgt: Eine Stütze für Olive

Die stillen Helfer

Im oft undurchsichtigen System der Pflegefamilien sind Sozialarbeiter die stillen Helden. Sie führen Kinder und Familien zusammen und begleiten sie auf dem gemeinsamen Weg. Von der ersten Begegnung bis hin zur Adoption kümmern sie sich um jedes Detail, immer mit dem Ziel, jedem Kind das Bestmögliche zu ermöglichen.

Ohne sie würde vieles nicht funktionieren. Auch für Olive war ihre Betreuerin ein wichtiger Halt. Die Quinns hatten bereits zwei Kinder adoptiert und gezeigt, dass sie ein liebevolles Zuhause bieten konnten. Zwar waren noch Formulare zu erledigen, doch die Sozialarbeiterin war überzeugt: Olive würde hier glücklich werden. Sie setzte alles daran, dem Mädchen den Neustart zu erleichtern.

Fortsetzung folgt: Zweifel kommen auf

Zwischen Hoffnung und Angst

Trotz des geregelten Ablaufs nagte der Zweifel an Olive. Die Aussicht auf ein festes Zuhause war verlockend, doch manchmal fühlte sie sich noch wie ein Gast. Die Quinns waren freundlich und bemüht, aber tief in ihr blieb ein mulmiges Gefühl.

Olive fragte sich, ob sie jemals wirklich dazugehören würde. Je näher der Tag der Adoption rückte, desto unruhiger wurde sie. Der Gedanke, bald offiziell eine Quinn zu sein, fühlte sich jetzt an wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Würde sie in ihrer neuen Rolle glücklich sein? War sie bereit für diesen großen Schritt? In ihrem Kopf kreisten die Gedanken, und Hoffnung mischte sich mit Unsicherheit.

Fortsetzung folgt: Jetzt wird es ernst

Der Tag der Adoption

Ana Quinn konnte es kaum erwarten. Heute war der Tag, an dem Olive offiziell Teil ihrer Familie werden sollte. Lange hatte sie sich darauf vorbereitet und sogar ein schönes Kleid für Olive ausgesucht. Ana wollte, dass dieser Moment unvergesslich wurde. Alles war bis ins Detail geplant, um den Anlass gebührend zu feiern.

Doch Olive schien nicht in Feierlaune zu sein. Sie war stiller als sonst, obwohl die Quinns versuchten, sie mit kleinen Gesten aufzumuntern. Ana spürte, dass etwas in dem Mädchen vorging, konnte es aber nicht einordnen. Die Familie wusste, dass dieser Tag alles verändern würde und machte sich dafür bereit.

Fortsetzung folgt: Gedankenchaos bei Olive

Zwischen Herz und Verstand

Über dem Gerichtssaal lag eine gespannte Atmosphäre. Die Quinns saßen erwartungsvoll auf ihren Plätzen, umgeben von Freunden und Anwälten. Nur Olive wirkte abwesend. Ihre Gedanken schweiften weit weg, während um sie herum alles seinen Lauf nahm.

Die Zuneigung ihrer neuen Familie war deutlich spürbar, doch Olive zögerte. Es lag nicht daran, dass sie die Quinns nicht mochte – im Gegenteil. Aber tief in ihr nagte ein Gefühl, das sie nicht einordnen konnte. Sie wollte dazugehören, das wusste sie sicher. Und doch war da etwas, das fehlte. Ein kleines Puzzlestück. Olive fragte sich immer wieder: Was war es, was sie noch zurückhielt?

Fortsetzung folgt: Olives innerer Kampf

Der Tag der Entscheidung

Der Saal verstummte, als die Richterin eintrat. Alle erhoben sich. Olive atmete tief durch und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. Ihr Herz schlug heftig. Sie wusste, dass dieser Tag alles verändern würde. In den nächsten Minuten sollte sich entscheiden, wie ihr Leben weiterging.

Die Quinns sprachen mit warmer Stimme über ihr Zusammenleben mit Olive. Man hörte, wie sehr sie das Mädchen bereits als ihre Tochter betrachteten. Olive lauschte, doch in ihr tobten die Gefühle. Da war Hoffnung, aber auch Zweifel und die Angst vor dem Ungewissen. Während ihre Pflegeeltern von gemeinsamen Erlebnissen erzählten, kämpfte Olive innerlich mit einem Sturm widersprüchlicher Emotionen.

Fortsetzung folgt: Etwas fühlt sich falsch an

Spannung im Saal

Die Quinns zeigten Bilder und Videos von glücklichen Momenten mit Olive. Lachende Gesichter, Ausflüge und vertraute Szenen sollten zeigen, wie gut sie in die Familie passte. Doch anstatt sich zu freuen, spürte Olive eine wachsende Unruhe. Sie rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her, während alle Blicke auf ihr ruhten. Am liebsten wäre sie unsichtbar geworden. Sie wollte nur, dass es endlich vorbei war, dass die Richterin zustimmte und sie diesen Moment hinter sich lassen konnte.

Doch die Richterin sah sie aufmerksam an und beobachtete jede ihrer Bewegungen. Mit jeder Sekunde schien die Luft im Raum schwerer zu werden. Die Anspannung war zum Greifen.

Fortsetzung folgt: Eine unerwartete Frage

Die überraschende Wendung

Die Adoptionsverhandlung verlief zunächst ganz nach Plan. Die erfahrene Richterin nahm die Quinns aufmerksam unter die Lupe und stellte gezielte Fragen. Sie wollte sicher sein, dass die Adoption wirklich im besten Interesse des Kindes war. Owen und Ana Quinn waren gut vorbereitet und beantworteten alles ruhig und überzeugend. Doch dann stellte die Richterin eine Frage, die sie völlig aus dem Konzept brachte: “Wie würden Sie reagieren, wenn Olive eines Tages ihre leiblichen Eltern kennenlernen möchte?“

Die Richterin sah die beiden ernst an. Owen runzelte die Stirn und warf Ana einen unsicheren Blick zu. Darüber hatten sie noch nie miteinander gesprochen.

Fortsetzung folgt: Ana gerät ins Wanken

Ruhe nach außen, Zweifel im Innern

Ana zögerte nur einen Moment, dann legte sie ihre Hand auf Owens Arm und sagte mit ruhiger Stimme: “Wir werden Olive in allem unterstützen, was ihr am Herzen liegt. Wenn sie eines Tages ihre Herkunft kennenlernen möchte, stehen wir ihr dabei zur Seite.“

Ihre Worte klangen gelassen und sicher, fast schon zu perfekt für eine spontane Antwort. In Wahrheit war Ana innerlich aufgewühlt. Der Gedanke, dass Olive eines Tages ihre leiblichen Eltern treffen könnte, beunruhigte sie mehr, als sie zugeben wollte. Doch im Gerichtssaal durfte sie keine Unsicherheit zeigen. Sie musste stark wirken, für Olive, für Owen, für die Entscheidung.

Fortsetzung folgt: Bei Ana wachsen die Ängste

Verborgene Ängste

 

Ana und Owen hatten oft über ihre Zukunft mit den Pflegekindern gesprochen. Doch bei Olive war das Thema der leiblichen Eltern besonders heikel. Ana mied es, darüber zu reden, denn sie wollte, dass Olive sich in ihrer neuen Familie sicher und geliebt fühlte. Trotzdem ließ sie der Gedanke nicht los: Was, wenn Olives leibliche Eltern eines Tages zurückkehrten? Könnten sie Ansprüche stellen? Würde das ihre Familie ins Wanken bringen? Ana sprach mit niemandem darüber. Vor Gericht musste sie Stärke zeigen, durfte keine Unsicherheit erkennen lassen. Doch tief in ihrem Inneren blieb die Angst bestehen. Die Angst, Olive eines Tages wieder zu verlieren.

Fortsetzung folgt: Das Worst-Case-Scenario 

Kreisende Gedanken

Ana konnte nicht aufhören, sich Sorgen zu machen. Was würde geschehen, wenn Olive ihre leiblichen Eltern kennenlernen wollte? Würde das ihre Beziehung zur Familie verändern? Oder schlimmer noch, was, wenn Olive erneut Zurückweisung erfahren müsste? Ana wollte nur das Beste für ihre Kinder. Sie entschied sich für eine Antwort, die Olive Sicherheit geben sollte. Nach außen hin zeigte sie Verständnis und Offenheit, doch tief in ihrem Inneren hoffte sie, dass diese Situation nie eintreten würde.

Am liebsten hätte sie die Gedanken daran ganz verdrängt. Aber die Angst vor dem Ungewissen ließ sich nicht abschalten, sie nagte leise an ihr.

Fortsetzung folgt: Eine unerwartete Entscheidung der Richterin

Ein überraschender Schritt

Die Richterin hielt inne. Etwas in Anas Blick ließ sie aufhorchen. Sie beugte sich leicht vor und fragte mit ungewohnter Schärfe: “Sind Sie sich da wirklich sicher?“ Ihr Instinkt sagte ihr, dass Ana nicht ganz offen bei dem Thema war. Die erfahrene Juristin spürte, dass hier mehr im Hintergrund lag. Normalerweise verliefen Adoptionsverfahren reibungslos, besonders, wenn es keine Einwände gab.

Doch diesmal zögerte sie. Nach kurzem Überlegen verkündete die Richterin eine Pause. Eine Entscheidung, die im Saal für Aufsehen sorgte. Was sie anschließend vorschlug, überraschte alle Anwesenden. Niemand ahnte, dass dieser Fall gerade eine unerwartete Wendung nahm.

Fortsetzung folgt: Gespräch unter vier Augen

Die Richterin will Olive alleine sprechen

Ana und Owen tauschten verwirrte Blicke, als die Richterin die Verhandlung plötzlich unterbrach. Doch was dann folgte, traf alle unvorbereitet: Die Richterin wollte Olive allein sprechen. Die Quinns reagierten irritiert, besonders Ana. Sie fand diese Entscheidung völlig unangebracht.

Auch Olive war sichtlich überrumpelt. Eigentlich hatte sie gedacht, die Pause gemeinsam mit Ana und Owen zu verbringen. Stattdessen sollte sie nun allein mit der Richterin reden und das war ein Gedanke, der sie noch nervöser machte. Ana konnte ihre Verärgerung kaum verbergen. Schließlich ging es hier um Olives und ihre gemeinsame Zukunft. Warum durfte sie nicht dabei sein?

Fortsetzung folgt: Wichtige Details sollen geklärt werden

Jetzt kommen die schwierigen Fragen

Die Quinns waren sauer, konnten aber nichts dagegen tun. Die Richterin hatte ihre Entscheidung getroffen: Sie wollte mit Olive allein sprechen, bevor sie ihr Urteil fällte. Keine Diskussion. Ana und Owen mussten sich fügen, auch wenn es ihnen sichtlich schwerfiel. Zum Abschied lächelten sie Olive aufmunternd zu, doch dem Mädchen war mulmig zumute. Allein mit der Richterin? Damit hatte sie nicht gerechnet.

Sie war ohnehin nervös, und jetzt wurde es noch schlimmer. Lieber hätte sie die Pause mit Ana und Owen verbracht. Doch die Richterin bestand darauf. Also atmete Olive tief durch und bereitete sich auf das Gespräch unter vier Augen vor.

Fortsetzung folgt: Olive bleibt zurückhaltend

Vorsicht ist besser

Zögerlich betrat Olive das Büro der Richterin. Die Frau hinter dem Schreibtisch lächelte freundlich und bot ihr einen Platz an. Steif setzte sich Olive auf den Stuhl. Um die Stimmung etwas aufzulockern, holte die Richterin einen Saft aus dem kleinen Kühlschrank. Olive nahm das Glas, doch eigentlich war ihr gar nicht nach Trinken.

Dann begannen die Fragen. “Wie ist es bei den Quinns? Fühlst du dich dort wohl?“ Olive antwortete kurz und bedacht. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Richterin wirkte nett, doch Olive blieb vorsichtig. Sie wollte nichts Falsches sagen und nichts, was vielleicht gegen sie ausgelegt werden könnte.

Fortsetzung folgt: Moment des Vertrauens

Ein offenes Ohr

Die Richterin hatte beschlossen, Olive allein zu sprechen. Sie wollte erfahren, was das Mädchen wirklich dachte, ohne Einfluss von außen. In ihrem Büro sollte Olive sich deshalb sicher fühlen.

“Es gibt keine falschen Antworten“, sagte die Richterin freundlich. “Du kannst mir alles erzählen, aber du musst nicht.“ Ihre Stimme klang ruhig und ehrlich interessiert. Olive, die sonst eher zurückhaltend war, spürte jetzt plötzlich etwas anderes. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, dass jemand ihr wirklich zuhören wollte. Es war, als würde sich eine Tür öffnen. Vielleicht konnte sie hier endlich aussprechen, was sie schon so lange mit sich herumtrug.

Fortsetzung folgt: Olive wird von ihren Gefühlen überwältigt

Tränen der Erleichterung

Olive hatte so lange alles in sich hineingefressen, doch jetzt brach es aus ihr heraus. Die letzten Jahre waren nicht leicht gewesen, und plötzlich war all das, was sie verdrängt hatte, da. Die Worte kamen kaum über ihre Lippen, stattdessen flossen Tränen. Sie weinte, unaufhaltsam, als würde ein Damm brechen.

Die Richterin reichte ihr ein Taschentuch und schwieg geduldig. Olive brauchte Zeit, um wieder zu Atem zu kommen. Zum ersten Mal fühlte sie sich mit ihren Gefühlen nicht mehr allein. Zögernd begann sie zu sprechen, über ihre Sorgen, ihre Ängste, über alles, was sie so lange verschwiegen hatte.

Fortsetzung folgt: Olive öffnet ihr Herz

Mut zur Wahrheit

Olive hatte endlich alles erzählt. Nun verstand die Richterin, was wirklich in dem Mädchen vorging. Sie erkannte, wie schwer es für Olive gewesen war, sich zu öffnen und die Wahrheit auszusprechen. Behutsam machte sie Olive Mut, auch im Gerichtssaal ehrlich zu bleiben.

“Olive, es ist wichtig, dass du die Wahrheit sagst. Du musst nichts tun, was sich falsch anfühlt“, sagte sie mit ruhiger Stimme.

Diese Worte gaben Olive neue Kraft. Zum ersten Mal begriff sie, dass es um ihr eigenes Leben ging und dass ihre Meinung zählte. Als sie in den Gerichtssaal zurückkehrte, war etwas in ihr anders. Sie fühlte sich sicherer.

Fortsetzung folgt: Alle bekommen Klarheit

Alles steht auf dem Spiel

Als Olive in den Saal zurückkehrte, war die Spannung wieder mit den Händen greifbar. Ana und Owen wirkten nervös. Sie wussten nicht, was Olive der Richterin anvertraut hatte. Jetzt blieb ihnen nur, abzuwarten und zu hoffen. Die Richterin machte keine langen Vorreden. Sie sah Olive direkt an und sprach mit fester, ruhiger Stimme:

“Olive, du darfst selbst entscheiden. Willst du wirklich, dass dieses Paar dich adoptiert?“ Im Raum wurde es totenstill. Kein Rascheln, kein Flüstern, nur die gespannte Erwartung. Olive spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie wusste, dass dieser Moment alles verändern würde. Ihre Antwort musste gut überlegt sein.

Fortsetzung folgt: Olives Entscheidung

Nur ein Wort

Olive wollte stark sein, doch als die Richterin die entscheidende Frage stellte, begann ihre Stimme zu zittern. Ihr Herz raste. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Sie holte tief Luft und sagte dann klar und deutlich: “Nein.“

Einen Moment lang herrschte völlige Fassungslosigkeit. Niemand hatte damit gerechnet. Dann wurde es unruhig im Saal. Ana und Owen sahen sich an. Sie hatten Olive so oft gefragt, ob sie bei ihnen bleiben wollte und sie hatte immer Ja gesagt. Doch jetzt war alles anders. Ein Tuscheln ging durch den Raum, gespannte Blicke wanderten hin und her. Was würde nun geschehen? Olive hatte ihre Entscheidung getroffen.

Fortsetzung folgt: Olives wahre Beweggründe

Das Mädchen hat einen heimlichen Wunsch

Die Richterin forderte Olive behutsam auf, offen zu sprechen. Da brach es aus ihr heraus: Sie träumte zwar von einer Familie, doch noch stärker hoffte sie, eines Tages ihre leiblichen Eltern wiederzusehen. Diese Sehnsucht hatte sie tief in sich verborgen.

Olive wusste, dass es schwer zu erklären war. Aber sie wollte bereit sein, falls ihre Eltern sie jemals suchten. Eine Adoption, so fürchtete sie, würde diese Möglichkeit für immer verhindern. Darum hatte sie sich entschieden: Sie würde nur dann Ja sagen, wenn sie zuvor ihre leiblichen Eltern treffen dürfte. Das war ihr größter Wunsch und für alle im Saal kam er völlig unerwartet.

Fortsetzung folgt: Die Reaktion der Quinns

Familie ohne Bedingungen

Die Quinns reagierten überraschend ruhig. Ana, die Olive längst wie ihre eigene Tochter liebte, musste tief durchatmen. Sie hatte so sehr gehofft, Olive ganz offiziell in die Familie aufnehmen zu können, doch offenbar war es dafür noch zu früh.

Trotz ihrer Entscheidung fühlte sich Olive nicht abgelehnt. Die Quinns machten ihr deutlich, dass sie immer zu ihnen gehören würde, ganz gleich, was in den Papieren stand. Diese Gewissheit gab ihr neue Kraft und Hoffnung, eines Tages ihre leiblichen Eltern wiederzusehen. Vielleicht würde sie irgendwann bereit sein, endgültig zu entscheiden. Doch bis dahin wusste sie eines sicher: Wahre Familie bedeutet mehr als ein gemeinsamer Name.

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